Philosophie Lexikon der ArgumenteHome | |||
| |||
Zitat/Zitattilgung: Zitate sind Wiedergaben von mündlichen oder schriftlichen Sprachäußerungen, die zu einer anderen Zeit und/oder an einem anderen Ort gemacht oder gefunden wurden. Sie können ihrerseits mündlich oder schriftlich vorgebracht werden. Probleme ergeben sich für die Interpretation der ursprünglichen Äußerung, wenn diese sprachliche Elemente enthält, die sich auf Personen oder Situationen im Äußerungskontext beziehen. Siehe auch Indirekte Rede, Quasi-Anführung, Intensionen, Propositionen, Opazität, Zweidimensionale Semantik._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Nelson Goodman über Zitat/ Zitattilgung – Lexikon der Argumente
I 59 f Zitat/Goodman: Ein Zitat ist ein Name eines Satzes, kein Satz (SearleVs). I 60 Ein Zitat muss benennen und enthalten. (Ein Dass-Satz benennt nicht.) >Dass-Satz, >Benennen, >Eigennamen, >Sätze, >Anführungszeichen, >Denotation. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
G IV N. Goodman Catherine Z. Elgin Revisionen Frankfurt 1989 Goodman I N. Goodman Weisen der Welterzeugung Frankfurt 1984 Goodman II N. Goodman Tatsache Fiktion Voraussage Frankfurt 1988 Goodman III N. Goodman Sprachen der Kunst Frankfurt 1997 |